Isabelle Dobmann - Die Poetin und die magische Buchstabensuppe
Isabelle Dobmann – die Poetin erzählt: Als kleines Mädchen sass ich am grossen Küchentisch vor einer dampfenden Schale Buchstabensuppe. Meine Augen auf das sanfte Schimmern der Buchstaben gerichtet. Wie von Magie geführt, fingen die Buchstaben an, sich zu formen. „M-A-M-A“ stand da plötzlich.
„Mama“ flüsterte ich: „Schau, sie sprechen zu mir.“ Und währenddessen legte ich voller Freude mit meinen kleinen Fingerchen Wort um Wort auf den Rand des Suppentellers.
„L-I-E-B-E“, „H-E-R-Z“, „H-E-I-L“
Wie von selbst fügten sich die Buchstaben zu weiteren Wörtern zusammen.
Wörter, die Geschichten erzählten. Geschichten von Menschen. Von Sternen, die im Dunkel der Nacht flüsterten. Von Herzen, die einen Weg nach Hause - zurück in die Liebe - fanden.
Die Suppe - längst kalt - war für mich ein Portal in eine Welt der Träume und Wunder. Ein Universum voller Geschichten und Gedichte. Voller Verse und Reime.
Sie führte mich in die Welt der Poesie und erwärmte mein Herz und nährte meine Seele.
Ich bin - I am - Je suis.... eine Worthexe
Ich liebe Sprachen, Worte und Buchstaben, aus denen ich gerne Neues schöpfe.
Isabelle, die Autorin, Geschichten-Erzählerin, Wortspielerin, Dichterin, Worthexe:
die Poetin.
Meine Eltern legten mir die Dichtkunst als Familienerbe in die Wiege. Meine Oma und meine Mutter lebten diese Gabe und mein Vater war ebenfalls sprachgewandt.
In der Grundschule liebte ich es, Wörter zu suchen und Worte aufzulisten. Ich schrieb erste Gedichte und Limericks. Du erinnerst dich: Minigedichte, bei denen sich die Zeilen 1, 2 und 5 sowie 3 und 4 reimen.
Du brauchst einen witzigen Text für einen Anlass?
Gerne kannst du bei mir ein Gedicht schreiben lassen.
Jede Begegnung im Leben als Inspiration
Isabelle Dobmann - Die Poetin sagt: „Inspiration finde ich überall!“
Jede Begegnung zählt. Das Lächeln der Briefträgerin, der Marienkäfer auf dem Frauenmantel, der faule Apfel unter dem Apfelbaum…
Wenn ich das Haus verlasse, trage ich mein Notizbuch oder das Handy für spontane Notizen bei mir. Manchmal wache ich mitten in der Nacht auf und „es schreibt mich“.
Es kommt vor, dass ich den Zeitungsrand mit meinen Worten vollkritzle. In der Badewanne habe ich mein Handy zur Hand und schreibe auf, was mir gerade zufliegt. Viele Gedichte entstehen in meinem Garten während der meditativen Gartenarbeit.
Wie ich durch Schreiben heilte
Die heilsame Kunst des Schreibens entdeckte ich in den dunkelsten Stunden meines Lebens mit dem Tod meiner Mutter. Ich lag nächtelang wach und habe mir den Schmerz buchstäblich aus dem Leib gekritzelt. Heilen durch Schreiben - genau das habe ich gemacht.
Ich habe geschrieben. Ohne Vorgaben, ohne grammatikalische Regeln und ungeachtet dessen, was die Schule uns über das Schreiben lehrte.
Ich liess mich schreibend ein auf eine Reise ins Unbekannte und Unbewusste. Diese Texte, Geschichten und Gedichte trugen mich durch die Schatten meiner Seele. Ich begann langsam zu erahnen, wie die Poesie mich heilte. Ich gab den Widerstand mit dem Fluss des Lebens auf.
Heilen bedeutet, meine Gefühle zu fühlen!
Ich liess meine Seele schreiben. Unzensiert. Mich befreien von dem, was mich gerade beschäftigt, belastet und erfreut.
Meinen Gedanken und Gefühlen liess ich freien Lauf. Ich gelangte über das intuitive und kreative Schreiben tiefer in mich selbst. Es war intensiver als jede Journey (= Reise nach innen), die ich während meiner therapeutischen Ausbildung zum Journey Practitioner erlebt hatte.
Ich öffnete mich schreibend. Fühlte und erlebte meine Wut, meine tiefsten Ängste, den Schmerz, meine Schuldgefühle und verarbeitete sie. Ich schrieb sie buchstäblich aus meinen Zellen. Die heilsamen Tränen liefen mir über die Wangen.
Gefühl heisst: Geh hin und fühle
Ich schnaubte, schrie, tobte innerlich. Ich fühlte immer tiefer, was da ist und was nicht. Noch weiter und tiefer. Solange, bis sich in mir eine Stille, eine Weite und Leere auftat. Bis zu dem einen Punkt, wo der Stift auf dem Papier ruhte. Mein Herz ging auf. Als alles geschrieben war und ich todmüde in mein Bett fiel, stellte sich der Frieden der Selbstvergebung ein.
Kreatives Schreiben – eine Reise ins Unbekannte
Diese heilsame Poesie – wie ich sie nenne – macht mich frei, meine Emotionen einzuladen und zu benennen. Die inneren Bilder helfen mir, das Gefühls-Chaos zu ordnen, zu verstehen und zu fühlen.
Jede geschriebene Zeile ist wie ein Fenster zu einer neuen Welt. Es entstehen Bilder vor meinem geistigen Auge, die wie ein Schlüssel die verborgenen Türen meiner Seele öffnen. Das Ausdrücken nährt mein Herz und erweitert meinen Horizont weit über das Sichtbare hinaus.
Jedes Wort ist wie ein Tropfen, der in die Tiefen meines Seins fällt. Es lässt mich die volle Bandbreite meiner Gefühle erleben. Von der tiefsten Traurigkeit bis zur grössten Freude. In diesen Momenten des Fühlens finde ich den Mut, mich meinen Wunden zu stellen und sie zu heilen.
Diese Schreibreisen öffnen mir den Raum, um meine verletzlichen inneren Anteile anzunehmen und neu zu erforschen. Sie laden mich ein, in den Fluss des Lebens einzutauchen und die turbulenten Gedanken in ruhige Bahnen zu lenken.
Und du kannst das auch!
Heilsame Poesie – die Perlen aus dem Fluss des Lebens
Tief in der Dunkelheit, in den stillen Momenten, finde ich Perlen. Kleine Schätze, die in den schwierigsten Zeiten verborgen lagen.
- Ein Lächeln, das trotz Tränen entstand.
- Eine Hand, die mich durch die tiefsten Täler trug.
- Eine sanfte Brise, die mir zuflüsterte, dass der Sturm eines Tages enden würde.
Diese Perlen sind kein Zufall. Sie sind Lektionen, Geschenke des Lebens, die im tiefsten Schmerz sichtbar werden: Ich fühle und verstehe, was mein Körper und meine Seele mir sagen wollen.
Ich lernte: Widerstand gegen den Fluss des Lebens macht mich müde. Er entfernt mich weiter von mir selbst. Als ich endlich losliess und mich dem Fluss hingab und das Vertrauen in die Strömungen fand, geschah Magisches:
Der Fluss trug mich durch stille Seen und rauschende Wasserfälle. Von sanft bis wild. Egal, wohin er mich führte, ich wusste, dass ich am richtigen Ort war. Ich gab mich hin, nahm an und entdeckte Lebensperlen, die im tiefen Wasser glänzten.
Ich lernte, egal, was sich mir zeigte, dem Leben zu vertrauen. Auch in schwierigen Momenten, wenn zum Beispiel ein Familienmitglied gerade im Operationssaal liegt.
In der Trauerarbeit um meine Mutter entdeckte ich die Lebendigkeit im Tod. Ich fand die Gewissheit, dass er nicht das Ende ist: Liebe und die Verbindung gehen über den Tod hinaus.
Am Ende verstand ich: Das Leben ist ein Tanz zwischen Licht und Schatten. Es ist ein ständiges Fliessen und Bewegen. Die wahre Stärke liegt darin, mit dem Fluss zu gehen und die Schätze zu sammeln, die das Leben mir schenkt.
Aus diesen Perlen entsteht meine heilsame Poesie.
Wie ich dazu kam, mich Isabelle Dobmann - Die Poetin zu nennen
Das Reimen und Dichten fiel mir so leicht, dass ich lange diese Gabe nicht schätzte. Es war für mich nichts Besonderes. Schnell eine dichterische Zusammenfassung der erlebten Online-Sitzung, einige Verse über eine gemeinsam erlebte Reise oder ein paar gereimte Zeilen auf die Geburtstagskarte...
Das Feedback war so oft: „Die Poetin – wieder“.
So nahm ich diesen Namen, der mir in Form von Rückmeldungen zuflog, dankend an. Ich weiss nun dieses Talent zu schätzen. Heute gebe ich der Dichterin in mir genügend Raum und ermögliche meinen Kunden, Worte zu finden.
Warum tue ich das?
Weil es unglaublich befreit und dir Zugang zu unterdrückten Gefühlen und unausgesprochenen Worten gibt. Schreiben heilt und bietet dir einen Ausweg aus deinen Ängsten und Konflikten.
Fragst du dich: „Muss ich jetzt selbst Poet*in werden?“
Keine Sorge, ich mache keine Poetin und keinen Dichter aus dir. Du musst nicht so verrückt und chaotisch mit Worten jonglieren wie ich.
Und doch: du darfst dich in meinen Schreibkursen ver-rücken. Ein Thema von einer anderen Seite anschauen und kreativ und wild darauf losschreiben.
Hier gibt es keine grammatikalischen Regeln – hier gilt die Grammatik des Lebens:
#grammaroflife – wie ich das nenne.
Und da gilt die oberste Regel: Folge der Liebe deines Herzens.
Es geht in meiner Schreibwerkstatt nicht darum, zu produzieren. Es sei denn, du willst ein Buch schreiben? Lass uns darüber reden.
Ich verrate dir hier mein Warum und meine Vision
Meine Vision ist es, dich mit meiner heilsamen Poesie zu inspirieren. Sie schubst dich mit ihren „zarten Provokationen“ sanft und regt dich an, nachzudenken und nachzufühlen.
Meine Gedichte und Texte...
- zaubern dir ein Lächeln ins Gesicht
- berühren dein Herz und deine Seele
- nähren deine Liebe
- inspirieren deinen Geist und
- öffnen dir Wege zur Vergebung und Liebe.
Diese Liebe ist das grösste Geschenk, das wir mit unserer Präsenz empfangen und weitergeben. Sie ist unsere Essenz:
Eine Liebe, die niemals endet, sondern wächst, wie ein endloser Horizont. Eine Liebe, die den Himmel auf Erden bringt. Es entsteht Frieden im Innen und im Aussen. So fliesst Heilung in die Welt.
Ein Gänsehaut-Moment, der mich weiter antreibt
Stell dir vor, du schleppst dich müde und schlapp in eine Apotheke. Dort bekommst du ein aufmunterndes und motivierendes Gedicht statt Pillen, die deinen Schmerz killen.
Das fand ich kürzlich: „The Poetry Pharmacy“ – eine Gedicht-Apotheke in London. Fein sortierte Gläser mit Vers-Rollen für jeden Fall. Gegen Liebeskummer, bei Zweifeln, bei Ängsten, gegen Schmerzen…
Das war ein wahrhaftiger Gänsehaut-Moment. Poesie statt Pillen. Gedichte auf Rezept.
Poesie als Medizin mit erwünschten Nebenwirkungen: Zu Risiken fragen Sie Isabelle Dobmann – Die Poetin.
Poetry Slam? Preacher-Slam? Was’n das?
Bäm hat’s gemacht – ich konnte nicht anders!
Ich bin neu in der Schweizer Slamily. So nennt sich die Szene der Schweizer Slam Poet*innen. Als ich den Titel Preacher Slam hörte, wusste ich: Da gehöre ich hin.
Den Sprung auf die Schweizer Slammer Bühnen wagte ich 2023. Bühne war lange ein Riesenthema und doch durfte ich hier erst meine Zweifel und Ängste durchleben.
Statt ins kalte Wasser auf die heisse Poetry Slam Bühne.
Besser spät als nie. Wer weiss, ohne mein Hobby, dem Improtheater wäre ich nicht gesprungen. Dort lernte ich, mit Humor zu scheitern und spontan zu begeistern.
Meine zwei besten Gaben für Dich: Teacherin und Preacherin
Als Ausbilderin habe ich 30 Jahre Erfahrung im Leiten von Gruppen. Früher war ich Kursleiterin in der IT-Abteilung des Luzerner Kantonsspitals. Heute begleite ich Menschen in meinen Schreibgruppen und Online-Coachings.
Obwohl ich ein technisches Flair besitze, hatte ich eines Tages genug von Computer, Word und Powerpoint. Es musste noch etwas Schlaueres geben, als den Leuten beizubringen, wie sie Texte am Bildschirm herumschieben. Heute schieben meine Kursteilnehmer ebenfalls Text auf dem Papier oder am Bildschirm herum. Der Zweck ist ein anderer: Es geht nicht um das Gestalten, sondern die Schreiberlinge erkennen wertvolle Lebensmomente und heilen ihre Wunden.
Trauerreden – wie es dazu kam
Von 2000 bis 2015 leitete ich in meinem katholischen Wohnort am Sempacher-See die Liturgiegruppe. Ich setzte mich aktiv mit dem Glauben auseinander und gestaltete Gottesdienste und andere meditative und rituelle Anlässe.
Aus alt mach neu: Ich liebte es, neue Texte zu schöpfen und Gebete umzuschreiben.
Verstaubte Lieder und Gebete, die heute keiner mehr versteht, peppte ich mit neuen Worten und Inhalten auf. So entstanden ein „Mutter unser“ und eine Friedenshymne auf die Melodie von Freude schöner Götterfunken.
Mein Herrgott ist nicht katholisch. Mein Auftraggeber ist das Universum. Ich lehre und vertrete die universelle Liebe, die alle Menschen und Lebewesen gleichwertig betrachtet. Ich begegne ihnen mit offenem Herzen.
Als meine Freundin, unsere wortgewandte Pfarreileiterin ihren Mann verlor, fragte sie:
„Isabelle, kannst du bitte die Traueransprache und den Lebenslauf lesen?“. Ich bin nicht in der Lage.“
„Uff“– für mich sehr herausfordernd, schliesslich ging es um einen guten Freund. Ich liess es mir nicht nehmen, den vorbereiteten Lebenslauf mit meinen eigenen Abschiedsworten zu ergänzen.
Es war mir eine Ehre, den Raum für meine Freundin zu halten und an ihrer Seite zu sein.
Die Feedbacks waren so schön, dass ich mir zutraute, die Traueransprache bei der Beerdigung meiner Eltern zu machen.
Eine wundervolle (Auf)-Gabe. Ich schreibe und spreche für dich, wenn du nicht kannst.
Angehörige brauchen Trauerrituale!
Kürzlich bereitete ich ein kleines privates Trauerritual vor. Die Angehörigen bekamen die Möglichkeit, letzte Worte an ihren Verstorbenen zu richten. Sie schrieben mit Goldschrift Abschiedsworte auf Lorbeerblätter.
Ein kleiner ritueller Akt mit grosser Wirkung. Etwas, das ihnen guttat, obwohl der Verstorbene keine Abschiedsfeier wünschte. Dafür setze ich mich ein und begleite Angehörige durch die Trauer.
Isabelle Dobmann - die Poetin sagt: „Trauerreden, -rituale und Abschiedsfeiern brauchen die Angehörigen. Nicht die Toten.“
Deine Begleiterin in schwierigen Lebensphasen
Komm, schau mir über die Schulter: Mein Erfahrungsrucksack ist gut gefüllt. Mein Methodenkoffer als Life-Coach auch:
Siehst du das Bild der kleinen Isabelle? Sie steht zitternd, verängstigt und ohnmächtig am Ufer des Gardasees. Vor ihren Augen schlägt ein Blitz in das Boot ein und löscht eine junge Familie aus.
Entdeckst du die junge Mutter? Angsterfüllt und unsicher schiebe ich mein 7-monatiges Baby in seinem kleinen Bettchen in den Lift. Er führt runter in den Operationssaal des Kinderspitals. Zutritt verboten. Ein endloses Warten. Ob ich mein Kind je lebendig wiedersehe?
Fühlst du 20-jährige Isabelle mit ihrer lebensverändernden Erinnerung? Ich stehe am Zebrastreifen und ziehe im Schock die Handbremse: Eine wackere alte Dame liegt leblos vor meinem Auto, nachdem ein anderer Fahrer sie umgefahren hatte.
„Das Leben ist gefährlich!“ und „Wenn ich mich bewege, sterbe ich!“ brannte es in diesem Augenblick auf meine innere Festplatte. Kannst du dir vorstellen, wie prägend dieser Moment in meinem Leben war?
Ich wusste nicht, was der Leiter meines Lehrgangs zur Ausbilderin meinte, als er fragte: „Mädchen, wieso fährst du denn mit angezogener Handbremse durchs Leben?“
Erst als ich dank der Journey-Ausbildung diese Erinnerung zurückholen, fühlen und verarbeiten konnte, löste sich die Bremse.
Erkennst du mich wütend, tobend und traurig während des Lockdowns? Ich hatte wochenlang keinen Zugang zu meiner todkranken Mutter. Grenze gesperrt. Besuchsverbot. Ich bügle gerade Liebe in ein Nachthemd! Was für ein bescheuerter verzweifelter Akt!
Letztes Jahr: meine Panikattacke während der Bypass-Operation meines Mannes, die er nur 6 Tage später noch mit einem geplatzten Blinddarm toppte? Auch solche Schreckensszenen habe ich durchlebt.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie zermürbend ein Bandscheibenvorfall und eine Kalkschulter sind. Leider ist auch Suizid kein Fremdwort in meinem Umfeld. Den Schockzustand und die Trauer der Angehörigen eines assistierten Freitods kenne ich ebenfalls.
Ich habe beide Eltern in den Tod begleitet und bin dankbar für diese wertvollen, wenn auch schmerzhaften Lebenserfahrungen und Erinnerungen. Sie haben mich zu der Begleiterin und Poetin gemacht, die ich heute bin:
Es ist mir ein Herzensanliegen, Menschen in ihrer Ohnmacht, Angst oder Trauer zu begleiten. Ich schenke ihnen ein Stück Hoffnung, gebe ihnen Halt und verbinde sie wieder mit ihrer Liebe. Hier findest du mehr über mein Vergebungs-Coaching.
Lass deine Seele schreiben und heile
Die heilsame Poesie begleitet mich und nimmt mich an der Hand. Sie zeigt mir Wege zur Vergebung und Heilung. Lass dich inspirieren und dein Herz erwärmen.
Willst du deine Seele schreiben lassen und Heilen durch Schreiben?
Lass dich in meiner Schreibwerkstatt auf deinem Weg der Worte begleiten.
Heile durch Schreiben!
Isabelle Dobmann – die Poetin ist für dich da.