Jahresrückblick 2022 – Der Tod und das himmlische Lachen

Jahresrückblick 2022 – Tod und Lachen? – wie passt das wohl zusammen? Meine Mutter ist dieses Jahr am Tag nach dem Welt-Lachtag gestorben. Sie hat uns an ihrem letzten Tag noch sooo viel Lachen geschenkt. Ihr himmlisches Lachen begleitet mich seither täglich. Mit ihrem Humor und ihrer Lebensfreude war sie mir ein grosses Vorbild.

Lachen ist heilsam – Weinen auch!

Humor als Wiege, in die man den Schmerz legen kann – das ist die eine Seite des Humors, die ich als sehr hilfreich empfinde. Etwas problematischer wird es, wenn der Schmerz dann noch mit Humor gedeckelt wird, denn dann kann er meiner Ansicht nach nicht geheilt werden.

Den Schmerz annehmen, heilen, wandeln, durch das Dunkle ins Licht, durch die Angst in die Liebe, das war und ist mein Lernprozess in diesem Jahr – noch ist es ja nicht ganz zu Ende. ;-))

Ich freue mich jetzt schon, mit den Rauhnächten in die Stille zu gehen, um wertvolle Impulse fürs neue Jahr zu empfangen. Bisher habe ich wirklich zurückgeblickt oder einfach die Gegenwart genossen.


Mein Rückblick auf meine Jahres-Ziele für 2022

  • Ich war bisher der “Mal sehen, was das Universum mit mir vor hat-Typ”. Das zeugt einerseits von Vertrauen und kombiniert mit dem Motto “Das Universum meint es gut mir mir”, bin ich da bisher nicht schlecht unterwegs gewesen. Im nächsten Jahr versuche ich dennoch mit mehr Fokus und Planung an meine Business-Ziele heranzugehen.
  • Meine Business-Positionierung ausfeilen und mich mehr zeigen – Tschaka- da bin ich dran und habe mein Angebot konsolidiert und den Schwerpunkt auf Wege zum loslassen & vergeben gesetzt. Auch da werde ich im nächsten “Zeig-dich-Jahr” mein Angebot weiter feinschleifen.
  • Ansonsten eher ein Jahr des ungeplanten emotionalen Wachstums – denn Leben resp. Sterben ist das, was stattfindet, während wir andere Dinge planen. So hat mich Mamas Tod im Mai ziemlich durchgeschüttelt, aber auch in meiner Vision, Menschen bei der Heilung ihres Herzens und bei der Überwindung ihres Schmerzes zu unterstützen, weitergebracht: “Für Vergebung ist es nie zu spät!”. Das geht sogar am Sterbebett und ist so so wertvoll.

Mein Jahresrückblick 2022

Der Tod und das himmlische Lachen

Das Jahr 2022 hat mich auf eine rasante Gefühls-Achterbahn genommen. Zum Jahresbeginn war da die unsagbare Wut aufs System, die mir den Zugang zu meiner schwerkranken Mutter während Corona verwehrte. So konnte ich sie vom 5. Januar bis anfangs März in keinem der vielen Spitäler besuchen und bei ihr sein und hatte natürlich auch dementsprechend Angst, sie nie wieder zu sehen.

Da kommt man dann auf so bescheuerte Ideen, wie “Liebe in ein Nachthemd zu bügeln”. Kein Zugang, also irgendwie Liebe und Zuneigung fliessen lassen und anfangen, auf eine energetische Weise miteinander zu kommunizieren.

Zum Glück konnte ich am Sterbebett (dank Journey-Work bis in die Haarspitzen gefüllt mit Liebe !!) bei ihr sein und sie quasi als “Hebamme am anderen Ende” in den Tod begleiten. Nie hätte ich gedacht, dass der Selbstmord ihres Bruders – ein wohl todgeschwiegenes Thema – zumindest hatte sie mit mir nie viel darüber gesprochen – wohl mit ihr grösster Lebensschmerz war und sie dorthin gebracht hat, wo sie festsass – nämlich im Rollstuhl.

Nachdem sie sich von all ihren Lieben am Telefon noch verabschiedet hatte, machte ich mit ihr ein virtuelles Journey Lagerfeuer. “Mama, stell dir vor, es wären nun alle hier, die dir in deinem Leben begegnet sind. Wirklich alle, deine Familie, deine Nachbarn, deine Freunde, deine Eltern, dein Bruder, der Kirchenchor, einfach alle. Empfange ihre Dankbarkeit für all das Lachen, das du dank deiner humorvollen Art in ihr Leben gebracht hast. Und wenn es schwierige Momente gab, mit denen du haderst, dann empfange die Vergebung für alles, für was du Vergebung brauchst.”

“Dem Hans dem Dubel konnte ich nicht vergeben!” waren ihre Worte. Der kleine grosse Bruder, der sich 1986 das Leben nahm, anstatt seine grosse Schwester um Hilfe zu bitten.

“Mama, du musst mit dieser Handlung nicht einverstanden sein. Die Tat musst du nicht vergeben. Aber kannst Du dich dafür öffnen, dass diese Seele zum damaligen Zeitpunkt keinen anderen Ausweg gesehen hat, als diesen? Kannst Du verstehen, dass dies für ihn der einzige Weg war, den er sah? Kannst Du ihm als Seele verzeihen, dass er diesen Schritt für sich gewählt hat?”

Mit einem tiefen Seufzer nickte sie und erzählte mir in einem halbdämmrigen Zustand: “Weisst du, was kürzlich passiert ist? Hans sass plötzlich auf der Fensterbank und sprach mit mir”. “Siehst Du Mama, er ist gekommen, um dich abzuholen!”

Ja ihr Humor hat sie bis zum letzten Moment begleitet. Sie hatte wohl deshalb auch den ersten Sonntag im Mai, den Weltlachtag als ihren letzten bewussten Tag gewählt. “Du glaubst doch nicht, dass ich am letzten Tag auf dieser schönen Erde nicht mehr lachen werde!?”

So haben wir am Sterbebett unheimlich viel gelacht und dieses himmlische Lachen begleitet mich bis heute. Ein wunderbares kleines Büchlein – Das Märchen vom Tod – welches mich in dieser Zeit begleitet hat, kann ich übrigens sehr empfehlen.

Rückblick Jahr 2022

“Mama, sehen wir uns morgen?” fragte ich sie an diesem letzten Sonntag. “Ja klar sehen wir uns morgen, ihr müsst ja beim Arzt den Totenschein abholen!” Sie war also wild entschlossen zu gehen – und meinen Segen hatte sie. Es war nicht mehr zu ertragen, sie so leiden zu sehen.

Dennoch hat dieser schlimmste Moment des Jahres 2022, nämlich genau dann, als meine Mutter ihren letzten Atemzug genommen hat und ich im Schock den Schwesternknopf gedrückt habe, tiefe Spuren hinterlassen. Diese weiteren, völlig pietätslosen, katastrophalen Szenen in einem deutschen Krankenhaus, die hier folgten, erspare ich euch. Nur soviel: Ich war froh, dass ich hin und wieder Tatort schaue…. Nie wieder stirbt einer meiner Angehörigen in diesem Laden. Das zumindest wäre mein tiefster Wunsch.

Ein Wunder, dass mein Vater diesen Ort gerade mal 7 Wochen später trotz seiner Corona-Infektion überlebte. Hier kämpfte ich zusammen mit meiner Schwester wie eine Löwin, um ihn auf der Isolierstation sehen zu können. Der schönste Moment des Jahres 2022 war dann, als er wieder nach Hause kam. Wie schön, dass wir dieses Jahr Weihnachten zusammen feiern können.

Familie

Vernetzung – wenn Netze wachsen und Freundschaften tragen

Mehr denn je waren dieses Jahr meine Netzwerke wichtig. Wer unterstützt mich in meinem Wachstum? Wo erhalte ich Inspiration? Welches Netz ausserhalb der Familie trägt mich, wenn die Stürme des Lebens mich ins Wanken bringen?

Ich bin Gott-sei-Dank gut vernetzt. Einerseits fühle ich mich gehalten und getragen vom Netz der “Zeig-Dich-Jahr-Frauen”, die gemeinsam mit mir im Feld von Super Sabine (www.super-sabine.de) ihr Herzensbusiness weiter entwickeln. Da schätze ich ganz besonders auch die regelmässigen Treffen mit meinen “Internetten”, mit denen ich nun schon gut zwei Jahre im Netz unterwegs bin.

In meiner Offline-Welt sind es meine Freundinnen aus dem The Female Collective Netzwerk, die mich halten, tragen und immer wieder Face-to-Face , Arm-in-Arm, Herz-zu-Herz spürbar sind. Ein wertvoller Frauenkreis zum Auftanken.

Ganz besonders erwähnen möchte ich hier meine internationale Journey Practitioner Community, die für mich da ist und mir den Raum hält, wenn die Stricke reissen und das Leben anders spielt, als ich es mir vorgestellt habe. Wunderbar auch Treffen aus dem Team von Sabine Mühle vom Zentrum für Mütter und Väter. Jetzt hier jede Freudin, jeden Freund zu nennen, der dieses Jahr für mich da war, würde den Rahmen sprengen. Ich sage Danke Danke Danke.

Meine wertvollen Netzwerke

Kooperation mit Herzens-Business-Partnerinnen – gemeinsam wirken

Zusammen mit meiner Kooperationspartnerin Sara Romei habe ich dieses Jahr wiederum einige Online-Workshops durchgeführt, wo es darum geht, schmerzhafte Beziehungen zu heilen und sich im Spiegel seines Gegenübers zu erkennen. Eine wunderbare Kooperation. Es macht einfach Spass, gemeinsam zu wirken. Erwähnenswert auch hier unsere Journey Erlebnisabende, die wir gemeinsam mit den Journey Therapeuten Schweiz immer am 15. des Monats durchführen.

Im offline-Leben schätze ich hier die gemeinsamen Events mit Brigitta America Renggli, die mit ihrem Wissen als Astrologin und Kräuterfachfrau viele meiner Events bereichert.

Natürlich darf auch meine Praxisgemeinschaft mit Madlen Keel nicht fehlen. Obwohl jede quasi für sich in ihrem “stillen Kämmerlein” wirkt, schaffen wir gemeinsam mit der Seepark-Praxis einen Ort der Heilung und des Wohlgefühls.

Meine Praxis in Sempach-Station kann übrigens stunden- oder tageweise gemietet werden. Wenn du magst auch fix einen Tag/Woche. Melde dich gerne für eine Besichtigung bei mir. Meinen Praxisraum mieten.


Entwicklungs-Helfer an der Seite – meine Bengel-Engelin

Ihr kennt vielleicht schon mein Gedicht über die Bengel-Engel und den dazugehörigen Blogartikel. Da geht es um unsere Entwicklungs-Helfer, die ins Leben treten, um uns auf unsere “Baustellen” und Entwicklungs-Potentiale aufmerksam zu machen.

Dieses Jahr ist mir eine Bengel-Engelin begegnet, von der ich mich habe ausnutzen lassen. Obwohl ich ein schlechtes Gefühl hatte, habe ich ganz spontan ein fast zweistündiges Coaching gegeben.

Resultat: 2 Stunden umsonst gearbeitet – ne umsonst wars nicht, aber kostenlos und dazu noch Telefongebühren in der Höhe von 100 Euro. Also anstelle von Gewinn ein zeitlicher und monetärer Verlust. Nun ja, ich könnte jetzt klagen und da ganz viel Energie reinstecken, Mahnungen schreiben etc. doch erzähle ich ja allen in unseren Kursen: “Erkenne dich im Spiegel deines Gegenübers.”

Also, was gab es hier zu lernen: Ganz viel und um hier nur das wichtigste zu nennen:

Erstens: Höre auf deine Intuition! Was sich nicht gut anfühlt, das lass bleiben!
Zweitens: Lerne nein zu sagen. Es müssen dich nicht alle Menschen mögen.
Drittens: Achte selbst auf deinen Körper! Wo missbrauchst Du dich ständig selbst?
Viertens: Wouw – einen wildfremden Menschen in zwei Stunden per Telefon in die Vergebung zu führen, das kann nicht jeder. Und ich bin überzeugt, das hat gewirkt und war im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschenk. Auch für mich. Denn von jetzt an achte und wahre ich meine Körpergrenzen viel besser. Mehr dazu im Kapitel: Body on strike.


Journey Mastery: authentische Grösse – nun ja wir arbeiten dran ;-))

Das zweite Halbjahr 2022 war geprägt von vielen Therapie-Sitzungen und – nennen wir es mal Wachstumsschmerzen. Leben ist ständige Weiterentwicklung. Entwicklung – im wahrsten Sinne des Wortes – bedeutet loslassen, was nicht dient. Einengende Glaubensätze loslassen, die mich kleinhalten. Mich noch tiefer daran erinnern, wer ich wirklich bin. Der Diamant lässt grüssen.

Reise zum inneren Kind
Du bist ein wertvoller Diamant

Nun ja ich entdecke schon noch diesen und jenen blinden Flecken, der gerne noch angeschaut und ein wenig aufpoliert werden darf. Die eine oder andere Facette meines Diamanten, die noch geschliffen werden darf. Das ist wohl eine never-ending-story 😉

Im Journey Mastery Programm Authentische Grösse mit Kevin Billet, arbeiten wir jeden Monat an einem bestimmten Thema. Diese Arbeit – ja es ist wirklich Arbeit, die Ärmel hochzukrempeln und die eigenen Themen an der Wurzel zu packen und zu beleuchten. Den eigenen Verhaltensmustern auf die Schliche zu kommen und sie zu durchbrechen.

Diesen wertvollen Austausch mit meiner Journey Community möchte ich nicht missen. Dank diesen grossartigen Menschen, die mich während des ganzen Jahres unterstützen – und ich sie natürlich auch – fühlte ich mich auf Mamas Tod sehr gut vorbereitet. Ich konnte viele emotionale Höhen und Tiefen während dieser Phase des “Mama-Nicht-Sehen-Könnens”, im Vorfeld durchleben und fühlte mich auf diesen Todes-Moment gut vorbereitet.

Die meisten meiner eigenen Journeys führen mich in tiefe Quellerfahrung und enden genau in diesem himmlischen Lachen, das mit Mamas Tod noch intensiver gelebt werden möchte. Das Leben und den Tod annehmend zu fühlen und sich bewusst zu machen, dass es da einen ewigen Teil – das Licht – die Liebe gibt, die niemals endet.


Jahres-Rückblick 2022 auf unsere Reisen: Wasser, Wasser, Wasser

Wie habe ich ihn genossen, diesen wunderbaren warmen Sommer am See, im Wald und in der Natur. Das brauche ich einfach als Ausgleich zur vielen Bildschirm-Arbeit und dem Online-Wirken. In der Natur fühle ich mich besonders mit meiner Mutter verbunden.

Mit allen Wassern gewaschen könnte nachträglich vielleicht das Motto des Jahres 2022 lauten. So habe ich etliche Stunden am und im und auf dem Wasser verbracht und erinnere mich auch gerne an unsere diesjährigen Reisen nach Ibiza, Holland und Italien zum Auftanken und Batterien laden.

auf im und am Wasser

Schreiben zur Heilung – Geburtshelferin für Lebenswerke

Geschrieben und gedichtet habe ich ja schon immer gerne. Mit Mamas Tod habe ich jetzt für mich selbst das Schreiben zur Heilung entdeckt. Schreiben – einfach drauf los – blind – ohne Ziel. Der Stift darf einfach übers Papier tanzen und das Papier ist so geduldig. Es nimmt auf, ohne zu werten. Ja, einfach das Herz aufs Papier ausschütten, die Seele schreiben lassen und dabei ganz tiefe Emotionen, die sich sonst eher verstecken, willkommen heissen und verarbeiten. Das ist sowas von wohltuend und das wird der Schwerpunkt meines Wirkens im neuen Jahr sein. Wer weiss, ob hier wie in den letzten beiden Jahren ein Buchprojekt auf mich wartet?!

So konnte ich gar nicht anders, als JA sagen, als mich im 2021 Stefan Fritz – mit seinem Buch “Wortlos” um Unterstützung gebeten hat.

Ganz besonders freut es mich, dass auch im 2022 ein weiteres Buchprojekt Maria wohin? – Spuren des Lebens, einer 87 jährigen Autorin!, welches ich begleitet habe, fertig gestellt wurde.

Ich schreibe momentan – sehr viel – einfach für mich. Wer weiss, wer weiss, für was das gut ist. Ich geniesse es einfach und bin glücklich, hier nichts produzieren zu müssen, sondern mir und meinen Emotionen selbst Raum zu geben.


Das wäre doch gelacht: Improtheater – mein neues Hobby

Fast jeden Montag reifle ich nach Luzern, um in der Impro-Theatergruppe von José Amrein mitzuwirken. Lachen – so wohltuend – spontan sein. Lustvoll scheitern – ja das Impro-Theater möchte ich nicht missen. Diese wunderbaren, spontanen, improvisierten Szenen tragen sehr zu meinem Wohlbefinden bei. Lachen als Medizin zum Loslassen und den Alltag auf die lockere Schulter zu nehmen.

Auch hilft mir dieses Hobby, spontan zu sein und aus dem Moment zu erschaffen. So war ich gestern am Abschlussabend als Madame Etoiline unterwegs und habe den Anwesenden, nicht aus der Zukunft gelesen – das machen ja schon so viele – sondern habe in meiner schlauen Kugel die Gegenwart gelesen. Das war richtig lustig.

Mme Etoiline liest deine Gegenwart
Abschluss-Abend Impro-Theater, Dez. 2022

Auf 2022 rückblickend: Body on strike: was zuviel ist – ist zuviel

Mein Körper verlangt im letzten halben Jahr viel Aufmerksamkeit. Vermutlich habe ich ihn in den letzten Jahren etwas überstrapaziert. Das wird sich ändern. Pausen sind wichtig. Da ist die Waage Isabelle ziemlich in Schieflage geraten und darf an ihrer Balance arbeiten. Botschaft angekommen.

Ich mach Pause. Deshalb wird man bis Mitte Januar nicht viel von mir hören. Deshalb gab es auch in diesem Jahr keinen Online-Adventskalender sondern ich habe mir selbst einen Selfcare-Adventskalender mit ganz vielen Fenstern für mich selbst geschenkt. Das ist jetzt kein Ego-Trip, sondern ganz dringend notwendige Selbst-Fürsorge, die in den letzten Jahren eindeutig zu kurz kam.

Meine Pläne und Ziele für 2023

  • Ein Ayuveda-Kurzurlaub im Schwarzwald – da freue ich mich schon riesig drauf.
  • Schreiben zur Heilung – mein neues Angebot ausarbeiten und dann wird geschrieben wie wild.
  • Hausboot-Ferien in der Bretagne – Perlen fischen im Fluss des Lebens
  • 2 Wochen Workation (Work + Vacation) in Kroatien im September.
  • Eine Städte-Reise ins englische Sprachgebiet für meine English Students
  • Tanzen, Theater und das Leben geniessen !!!
  • Meine Praxis untervermieten – melde dich gerne.

Mehr wird sich in den Rauhnächten ergeben. Ich bin bereits im Winterschlaf und wünsche Euch allen frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches 2023.

Über Isabelle Dobmann

Isabelle Dobmann - Die Poetin mit Herz, Humor und Tiefgang Heilsame Poesie & Wege zur Vergebung Meine Gedichte und Geschichten sollen dich inspirieren und zum Nachfühlen und Nachdenken anregen. Gerne unterstütze ich dich mit meinen Coachings auf deinem Weg zu Selbstliebe und Vergebung.

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